Typisch Mann …

Männer – das starke Geschlecht! Männer sind anders! Frauen auch!

Tränendes Herz

© Evelyn Worbs

Immer wieder ein heiß diskutiertes Thema, und insbesondere gerne unter Frauen. Alle Vor-Urteile werden dabei regelmäßig und mit Leidenschaft ausgetauscht.

Männer zeigen immer wieder ein machohaftes  Verhalten! JA! Warum auch nicht? Wir  Frauen halten doch mit  der uns eigenen Zickigkeit dagegen – und schon steht das Spiel wieder unentschieden! 😉 Sind doch alles nur Spiele … Ist  wie beim Fußball: irgendwann kommt immer der Ausgleich. 😉

Männer haben ihre eigenen Vorstellungen und Vorgehensweisen. Sie ziehen sich bei Problemen gerne in ihre Höhle zurück, sind dann die großen Schweiger …  Sicherlich wäre es einfacher zu reden – doch da zeigt sich dann wieder einmal mehr das Sprichwort „Reden ist  Silber – Schweigen ist Gold“ 🙁

Und sind doch für uns DIE großen Problemlöser:

Unsere Männer tragen uns Frauen auf Händen und bringen uns mit ihrer humorvollen Art zum Lachen wenn wir traurig sind. Sie rackern sich ab, um uns unsere Wünsche zu erfüllen, wenn auch oftmals anders, als wir uns das vorstellen. Männer erleiden häufiger einen Herzinfarkt oder Burnout als wir Frauen. Wie oft fragen sich vielleicht die Männer in mancherlei Moment:

Männer:

  • Immer einfach mit ihnen? NEIN
  • Immer bereichernd? JA
  • Immer herausfordernd? JA
  • Geht es ohne unsere Männer? NEIN
  • Geht es ohne uns Frauen? NEIN

Unsere Männer sind uns gegenüber loyal.

Männer stellen uns immer wieder vor neuen Aufgaben bzw. Herausforderungen, die zu lösen sind. Es gibt unter uns Frauen, die wollen ihre Männer anders. Sie wollen ihre Männer „umerziehen“. Und wenn sie glauben, es geschafft zu haben, kommt die Trennung. Dann ist der Mann langweilig geworden.

Doch weshalb wollen wir unsere Männer ändern? Sie sind wie wir sind.

Wir dürfen gemeinsam an unseren Beziehungen wachsen und arbeiten – und dann klappt es auch „mit dem Nachbarn“ , ähmm Partner/Partnerin … 🙂

Und Albert Einstein hat dazu „seine“ Relativitätstheorie:

Albert Einsteins Beweisführung

Evelyn


16 Kommentare

  1. 1. Roland Bruch

    Kommentar vom 19. Juni 2010 um 07:37

    Guten Morgen Evelyn,
    danke für diesen guten Beitrag – er hilft die Geschlechter-Sichtweise zu objektivieren.
    Vor Jahren habe ich mit einer „erfahrenen“ Kollegin einen Workshop zu diesem Thema gemacht. Es war ein grandioser Erfolg bei beiden Geschlechtern. Und Kommentare wie „hab ich noch nie so gesehen“, „ich muß meine Denkweise korrigieren“ oder „jetzt sehe ich die Männer anders“, gab es zuhauf.

    Beste Grüße
    Roland

  2. 2. Dr. Rolf Meier

    Kommentar vom 19. Juni 2010 um 11:24

    Männer und Frauen müssen unterschiedlich sein, sonst gäb’s ja keine Kinder.

  3. 3. Jörg Mann

    Kommentar vom 19. Juni 2010 um 12:15

    … und sonst wäre es furchtbar langweilig :).

  4. 4. Christine Pfeil

    Kommentar vom 19. Juni 2010 um 12:38

    schöner Beitrag – hab mich sehr amüsiert 🙂

  5. 5. Boris Mallkowsky

    Kommentar vom 19. Juni 2010 um 12:53

    hi 🙂 schöne statusmeldung 🙂 find auch dass jeder zu sich stehen
    darf. und genauso den anderen genießen darf, wie er/sie ist 🙂

    und mit ein bisschen weniger vor-urteil ist die welt eh viel schöner,
    oder? 😉

    schöne zeit 🙂

  6. 6. Mario Trinkhaus

    Kommentar vom 19. Juni 2010 um 15:22

    Hi Evelyn,

    Fussball ist gerade sooooo langweilig, da kann Mann sogar zwei Dinge gleichzeitig tun 😉

    Dein Beitrag ist klasse.

    Und…

    …wie bei allen menschlichen Mustern gibt es immer auch die Chance sich selbst zu verändern 😉

    Liebe Grüße
    Mario

  7. 7. Evelyn

    Kommentar vom 19. Juni 2010 um 15:57

    Ach, Ihr seid alle einfach großartig, alle miteinander. Und ich bin so begeistert über Eure Beiträge. Habt ganz vielen und herzlichen Dank.

    Ihr Männer sind wunderbar!!!

  8. 8. Gerhard Pommer

    Kommentar vom 19. Juni 2010 um 17:54

    Hi Evelyn,

    jetzt kommt hier endlich mal der Werbeblog… 😉

    http://www.youtube.com/watch?v=I2DiJzlWvGw

    http://www.youtube.com/watch?v=lvjfb-4Gox8

    vui Freid mid Monika Gruber und Günter Grünwald!
    🙂

  9. 9. Brigitta Moh

    Kommentar vom 20. Juni 2010 um 16:01

    …einfach lachend zu lesen…
    …mit einem Lächeln verstehen…
    …humorvoll im Kreise drehen…
    …ich will kein Mann sein…nein

    > Noch einmal etwas aus „My Fair Lady“:
    Kann ein Frau nicht sein wie ein Mann?
    Auszug…typisch Mann ohhhhhhhhhhhhMannman
    tztztzzzzzz…
    Männer sind ehrlich, gediegen und echt,
    zu jeder Zeit nobel, historsch gerecht.
    Männer sind freundlich, von Güte durchwebt.
    Ein besserer Mitmensch hat niemals gelebt.
    Männer sind taktvoll, diskret und dezent.
    Immer gleich hilfreich, wenns irgendwo brennt. Für den Kollegen tun sie alles allemal.
    schüttel mein Köpfchen…ok
    warum tragt ihr auch schon Röckchen
    nehmt gern was aus dem typisch Frau Töpfchen…?

    … als Frau ich sprech:
    *Mann sag nur eines…
    „An mir hängt so etwas untendran.
    Guck an: ich bin ein Mann.“

    …und mehr ist da nicht dran
    aber eben
    …typisch Mann.

  10. 10. Gabriela Friedrich

    Kommentar vom 20. Juni 2010 um 20:58

    Diese Klischees zu wiederholen, macht sie weder wahr noch hilft es bei einem entspannten Miteinander der Geschlechter. Sobald man mit dem anderen Geschlecht einfach umgeht wie mit einem Menschen, wird man feststellen: Die Verständigung klappt viel besser, und statt Unterschieden entdeckt man verblüffend viele Übereinstimmungen.

  11. 11. Roland

    Kommentar vom 21. Juni 2010 um 13:47

    Verliebt: Er spricht, sie hört zu.

    Verlobt: Sie spricht, er hört zu.

    Verheiratet: Beide sprechen, die Nachbarn hören zu…

  12. 12. Roland Günther

    Kommentar vom 21. Juni 2010 um 13:51

    Wir Männer sind schon was ganz besonderes, gell ;o)

  13. 13. Evelyn

    Kommentar vom 21. Juni 2010 um 14:05

    Ja, Roland,

    Ihr seid wirklich etwas ganz besonderes. Ich sag ja auch gern immer wieder: Ohne Euch fehlte das Salz in der Suppe :-)))

  14. 14. Detlef Pick

    Kommentar vom 23. Juli 2010 um 14:28

    Liebe Evelyn,

    manchmal täuscht sich Mann vor den Möglichkeiten von Frau.

    Die komplexe Welt der Frauen!

    Ein Mann und eine Frau gehen campen, bauen ihr Zelt auf und schlafen ein. Einige Stunden später weckt der Mann die Frau auf und meint: „Schau gerade hinauf, in den Himel und sage mir was du siehst!“

    Die Frau sagt: „Ich sehe Millionen von Sternen.“

    Der Mann fragt: „Und was denkst du jetzt?“

    Die Frau überlegt eine Minute: „Astronomisch gesehen sagt es mir, daß da Millionen von Galaxien und Billionen von potentiellen Planeten sind. Astrologisch sagt es mir, daß der Saturn im Löwen steht. Zeitmäßig gesehen sagt es mir, daß es ungefähr 3.15 Uhr ist. Theologisch sagt es mir, es ist offensichtlich, daß der Herr allmächtig ist und wir alle klein und unbedeutend sind. Meteorologisch scheint es so, als hätten wir morgen einen wunderschönen Tag. Was sagt es dir?“

    Der Mann ist für einen Moment still und sagt dann:

    „Praktisch gesehen sagt es mir, jemand hat unser Zelt geklaut.“

  15. 15. Frauke Danker

    Kommentar vom 2. Juni 2011 um 21:59

    Gibt’s da überhaupt was Typisches außer dem Klischee? Dann nehme ich die tief verborgene Sensibiltiät, die im Manne steckt und stets so offen der Frau zugesprochen wird. Niemals würde ein Mann einer zu einer lange nicht gesehenen EX-Freundin sagen, „Du bist aber unglaublich fett geworden und so ein Bauch? Der ist doch ungesund..“ Er würde das denken, wenn er es überhaupt bemerkt, sonst wäre sie nicht seine Ex, er hat sie ja schon lang aus dem Blick verloren. Umgekehrt sagt es aber das angebliche Sensibelchen, das sich um die Gesundheit des Verflossenen sorgt. Und der Mann nur noch antworten kann, „ja, war aber teuer.“ Das Gleichnis zeigt auf, der Mann sieht eben anders als Frauen denken 🙂

  16. 16. Evelyn

    Kommentar vom 4. Juni 2011 um 00:44

    Liebe Frauke!

    Da sprichst Du ein ganz besonderes Thema an: Die Sensibilität des Mannes.
    Sie ist vorhanden, doch oftmals ganz, ganz tief verborgen, so daß viel (aus)gegraben werden darf, um diese schöne Seite hervorzuholen. Und dann noch die Mauern abzubauen, die drum herum gebaut werden um diesen Schatz.
    Doch ich finde immer wieder, daß sich das für alle lohnt.

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