Amalgam / Quecksilber
20. April 2011 von admin | kein Kommentar
Der umstrittene Füllstoff in der Zahnheilkunde unter besonderer Berücksichtigung des Quecksilbers
(Quelle: u.a. Dr. Kirschner,
Zahnärztin und Heilpraktikerin)
Nachfolgende Fakten geben Ihnen ein besseres Verständnis über den Umgang mit Amalgam und den daraus entstehenden Folgen:
- Amalgam muss vom Zahnarzt als Sondermüll entsorgt werden. (Wir dürfen es jedoch im Mund behalten?)
- Der Zahnarzt muss gegenüber den Wasserwerken den Nachweis führen, dass er Amalgam nicht in den regulären Wasserkreislauf gibt.
- Kupferamalgam zu verwenden ist verboten.
- Silberamalgam wird von den gesetzlichen Krankenkassen gezahlt – weil billig, jede andere Füllung muss der Kassenpatient selbst tragen. Die Dämpfe sind giftig und unsichtbar.
- Seit 1975 ist in der Sowjetunion das Amalgam verboten, seit 1982 auch in Japan und in Skandinavien.
- In 2000 erfolgte die Anerkennung einer quecksilberbedingten Berufskrankheit bei einer Zahnarzthelferin durch das Sozialgericht Stuttgart.
- In Amerika müssen Patienten unterschreiben, dass sie Amalgam eingesetzt haben wollen – also gerade umgekehrt zu der Situation hier in Deutschland.
- Eine Entfernung der Amalgamfüllung auf Kosten der gesetzlichen Krankenkasse ist nur möglich, wenn eine neue Füllung erforderlich ist. Ansonsten muss der Austausch vollständig vom Patienten selbst getragen werden.
-
Zahnpasta mit Fluor kann vermehrt Amalgam aus den Füllungen herauslösen.
- Fieberthermometer mit Quecksilber sind mittlerweile verboten.
- Seit dem 01.07.1995 darf Amalgam (laut BfArm) nicht verwendet werden bei:
- nachgewiesener Amalgamallergie
- Schwangerschaft bzw. Stillzeit
- Frauen/Mädchen im gebärfähigen Alter
- Kinder unter 6 Jahren
- Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen
- retrograder Wurzelfüllung.
- Mal nur am Rande: Fragt Ihr Zahnarzt danach???
Mehr zu den Themen bei:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arzneimittelgesetz_%28Deutschland%29
und
http://de.wikipedia.org/wiki/Arzneimittelrecht
(was fällt z.B. alles darunter)
Max Dauderer: das Buch „Gifte im Alter“
Was können wir also tun?
Welche Auswirkungen auf unsere Gesundheit sind möglich?
Welche Probleme hängen mit Amalgam zusammen?
Nehmen Sie mit mir Kontakt auf; gemeinsam finden wir den bestmöglichsten Weg für Sie, der Sie von den Auswirkungen dieses Schadstoffes frei macht.
Herzlichst
Mentorin auf Zeit
Siehe in diesem Zusammenhang auch diesen Artikel:
Zerbrochene Sparlampe nicht mit den Händen aufnehmen