Informationen zum Thema Amalgam
1. Mai 2011 von admin | 2 Kommentare
Frau Dr. phil. nat. Mechtild Hofmann-Oschkinat, Heilpraktikerin, faßte die Antworten auf häufig gestellte Fragen wie folgt zusammen, sie sind aktuell wie nie –
Habe ich denn überhaupt ein Problem mit Quecksilber? Meine Plomben sind schon vor Jahren entfernt worden.
Wenn Amalgamfüllungen vorhanden waren, haben sich über diese Zeit Depots von Quecksilber im Körper gebildet, die nicht von selbst wieder gehen. Wo sich das Quecksilber anreichert, ist individuell verschieden. „Endstation“ ist fast immer das Gehirn.
Was bringt die Psycho-Kinesiologie nach Dr. med. Klinghardt bei einer Entgiftungstherapie?
Mit der Psycho-Kinesiologie (Autonome Regulationsdiagnostik und angewandte Neurobiologie), die Erkenntnisse aus Psychologie, Neurophysiologie, Kinesiologie, Akupunktur, systemische Familientherapie nach Bert Hellinger, Farbtherapie und andere vereint, können unerlöste seelische Konflikte entkoppelt werden. Diese nicht erlösten Konflikte führen zum Festhalten von Giftstoffen in den Zellen. Eine psychokinesiologische Behandlung – so konnte in medizinischen Untersuchungen gezeigt werden – setzt in den Fällen verstärkt Mengen des Giftes frei.
Soll ich schon vor der Beseitigung der Füllungen mit der Entgiftung beginnen?
Die Zahnsanierung ist Voraussetzung dafür, dass überhaupt eine sinnvolle Entgiftungstherapie begonnen werden kann. Es besteht im Körper ein Verteilungsgleichgewicht zwischen beweglichem Gift (z.B. Blut), solches im Bindegewebe und intrazellulär angereichertem. Befinden sich noch Quellen in Form von Zahnfüllungen im Körper, wird sich nicht viel ändern. Kurzfristig kann aber z.B. eine Gabe von Algen ein akutes Problem verbessern.
Welche Krankheiten lassen sich eigentlich auf Amalgam zurückführen?
Bei vielen Erkrankungen des Gehirns und Nervensystems spielt das Amalgam eine traurige Rolle, als da wären u.a.: Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose, bei chronischen Schmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Neuralgien, Zuckungen der Gesichtsmuskulatur, Lidkrampf; weiterhin Erkrankungen der Sinnesorgane, psychiatrische und psychosomatische Krankheiten, Süchte, Überempfindlichkeiten, chronisches Erschöpfungssyndrom, Krankheiten von Herz, Kreislauf, Niere, Verdauungssystem, chronische Infektionen mit Pilzen und anderen Erregern, Turmore u.v.m. Bei einer Mehrzahl dieser Krankheiten sind Fälle belegt, bei denen eine Entgiftung mit begleitender Psychokinesiologischen Behandlung Verbesserung bis Heilung eintrat.
Woher weiß ich, dass für mich genau diese Methode die richtige ist?
Mit der autonomen Regulationsdiagnostik bzw. der angewandten Psycho-Neurobiologie nach Dr. med. Klinghardt ist es möglich, individuell auf jeden Patienten einzugehen. Zum Beispiel wird die jeweilige Dosis der zur Entgiftung benötigten Mittel ausgetestet. Gleichzeitig werden die beim Patienten bedürftigen Organe unterstützt.
Für mich trifft das nicht zu, ich habe nie Amalgam im Mund gehabt!
Auch hier ist es sinnvoll, kinesiologisch zu testen, ob eine Belastung vorliegt. Wenn die Mutter Amalgamfüllungen hatte, ist eine Übertragung über die Plazenta während der Schwangerschaft auf den Fötus sehr wahrscheinlich, auch über die Muttermilch wird der Säugling belastet. Bei Hyperaktivität und Neurodermitis bei Kindern sind durch Entgiftung meist Heilerfolge zu verzeichnen. Was ist mit allergischen Erkrankungen? Ich nehme Cortison! Die Kombination von Entgiftung über Zeiträume von 3 Monaten bis ca. 2 Jahren und begleitenden psychokinesiologischen Sitzungen hat hier große Erfolge erzielt.
Ist das Herausnehmen der Füllungen riskant?
Bei der zahnärztlichen Behandlung ist die Quecksilberbelastung sehr hoch, es erfolgt oft – trotz Vorkehrungen (z.B. Absaugen) – eine Aufnahme über die Schleimhäute und über die Atmung. Der Gesundheitszustand kann sich demzufolge drastisch verschlechtern. Am besten ist es, sich vorzubereiten und Algen schon vor dem Herausbohren der Füllungen zu nehmen, insbesondere in terminlicher Absprache mit Behandler und Zahnarzt.
Ich habe bereits mit einer anderen Methode ausgeleitet!
In diesem Falle kann leicht kinesiologisch getestet werden, ob tatsächlich keine Belastung mehr vorliegt. Meist aber mobilisieren andere Heilverfahren das in Organen angereicherte Amalgam nur, was momentan zu einer Besserung der Symptomatik (soweit vorhanden) führen kann. Letztendlich verbleibt das Quecksilber aber im Körper und wird – wenn nicht wieder woanders – im Gehirn deponiert und kann dort Krankheiten verursachen.
Sie wollen es genauer wissen?
Sie erreichen mich unter der im Impressum genannten Rufnummer oder Sie lesen das Buch:
„Amalgam – Risiko für die Menschheit“ von Dr. med. J. Mutter
Stand 12/2006
Herzlichst
Mentorin auf Zeit
1. Thomas Maier
Kommentar vom 6. Dezember 2011 um 19:39
ich habe innerhalb von einem jahr jeden Monat ein kg abgenommen bei einer Größe von 1,67 und einem Grundgewicht von 60 kg. Wurde also immer dünner u. schwächer. dann bekam ich Diabetes 2, Herzschwäche, Herzrytmusstörungen, Vorhofflimmern, schlechte Nierenwerte, ganz schlechte Leberwerte, usw.die Krankheiten nahmen kein Ende. Ging von einem Krankenhaus zum nächsten.
Bis eine Oberärztin in der Kur in einem persönlichen Gespräch sagte, ich müsse zuerst mal bei 30 Jahr alten AmalgamFüllungen alle raus machen lassen. Ich machte zuerst einen Amalgamtest mit Speichel. Dieser zeigte verherrendes. Anfangs hatte ich 5 Einheiten Quecksilber, nach 10 Minuten kauen hatte ich schon einen Wert von über 70. Also das 12fache. Ebenso Zinn u. silber.Der Grenzwert der WHO ist 40.
der Zahnarzt machte dann nach Sichtung des Test alle 5 Amalgamfüllungen innerhalb von 8 Tagen raus. Ein bißchen viel für2 Sitzungen in 8 Tagen. Trotzdem stiegen die Nieren- u. Leberwerte nur kurzfristig minimal an, da ich viell. vorher schon mit einer sogenannten Ausleitung mit Chlorella-Algen u. Bärlauch angefangen habe. nach Dr. Klinghardt. Was die Dosierung anbelangt, sagt jeder ein bißchen was andres. Aber ich suchte mir die grunddosierung von Dr. Klinhardt raus, die ich gut vertrage undsehr gut bei mir anspricht.
Ingesamt wurden in 5 Wochen die Blutwerte immer besser, die Schlaflosigkeit ging langsam weg, meine körpl. leistung wurden langsam wieder besser. Vor allen Dingen mein all. Wohlbefinden verbesserte sich fast von Tag zu Tag.
Was mich jedoch am meisten stört trotz Besserungen in fast allen Bereichen, das bei der Kostenübernahme niemand was wissen will. Der zahnarzt nicht, die Krankenkasse nicht, egal ob es sich um die Tests handelt, Die Amal.sanierungen, und vor alllen Dingen die Tabletten, Fußplaster usw.
die Folgekrankheiten von Amalgam(Quecksilber) sind mit Sicherheit um ein vielfaches teurer.
Aber da die krankenkassen u. die wo am Drücker sind, vor jahren Millionen u. Milliarden mit Amalgam gemacht haben, versuchen auch heute noch alles unter den Teppich zu kehren, was Amalgam aanbelangt.
Oder was macht einer, der finanziell nicht so gut steht und Hunderte von Euro für Sanierung, Ausfuhr, Test und so zahlen sollte.
Dies ist leider traurig, aber wahr. Keiner von den 20 Ärzten, die ich dieses Jahr kennen gelernt hatte kam auf die Idee, das ich durch Quecksilber immer kränker wurde. nur eine, die das problem hatte und wirklich an dem Patienten intereressiert war.
Aber die oberen in unserem krank- bzw. Gesundheitssystem können ja meist nicht mal das kleine einmal eins. Wenn man das vielschichtige Krankheitsbild von Quecksilber , die jahrelangen krankheiten wie Diabetes;Herzkranken, MS, Demenz usw. anschaut und dann die einfachen kosten von einem Amalgamtest mit Amal.sanierung, Ausfuhr vergleicht, weiss eigentlich jeder ab der 4.Klasse, das der 2. Fall viel billiger wäre.
Gruss Thomas
2. Evelyn
Kommentar vom 7. Dezember 2011 um 00:48
Danke herzlich, Thomas,
für diesen Erfahrungsbereicht, dem ich nur aus vollem Herzen zustimmen kann. Deshalb ist es mir ja ein Anliegen, die Vielseitigkeit der Auswirkungen aufzuzeigen. Doch die Schulmediziner negieren die Auswirkungen. Die ganzheitlich ausgerichteten Ärzte wissen darum und agieren entsprechend.
Wobei ich es sehr mutig finde, die Ausleitung allein durchzuführen. Ich erlebe es immer wieder, daß unterschiedliche Algen, unterschiedliche Dosierungen, unterschiedliche Zeitsequenzen etc. testen (mittels der Psychokinesiologie bzw. Regulationsdiagnostik).
Und ein klares JA zu mehr Wohlbefinden, zu mehr Gesundheit und zu mehr Lebensqualität!!!
Nochmals meinen Dank für diese Zeilen!
Herzlichst
Evelyn